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Smart Home Plus

… FÜR EIN ZUHAUSE, DAS MITDENKT.

Wer kennt das nicht: Kaum unterwegs zur Arbeit, zum Einkaufen oder zum Termin beim Arzt fällt es einem beim besten Willen nicht mehr ein: Habe ich die Heizung herunter gedreht, die Herdplatte ausgeschaltet, die Haus- oder Wohnungstür abgeschlossen?

Mit SWN Smart Home Plus könnten solche Fragen bald überhaupt kein Problem mehr sein, denn die Heizung steuert sich automatisch. Auch der Herd wird bei drohender Überhitzung automatisch vom Stromnetz getrennt. Um zu prüfen, ob die Tür verschlossen ist, genügt ein Blick auf Ihr Smartphone oder Tablet. Und sollte sie tatsächlich nicht abgesperrt sein, lässt sie sich ebenfalls per Fernzugriff sicher verriegeln.

In den vergangen fünf Jahren, in denen die SWN sich mit Smart Home beschäftigen, wurden die Mitarbeiter immer wieder auf die Möglichkeiten von Sicherheits- und Unterstützungsfunktionen von Smart Home Produkten angesprochen.

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Die Kommunalbetriebe stellten bei ihren Modernisierungsberatungen fest, dass das Thema Barrierefreies Bauen und Modernisieren stärker in das Bewusstsein der Kunden getragen werden muss. Um hier eine fachliche Grundlage zu schaffen, haben sich die Stadtwerke und die Kommunalbetriebe im Frühjahr 2016 für das vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) entwickelte Markenzeichen „Generationenfreundlicher Betrieb“ Service + Komfort qualifiziert.

Bis zum Sommer 2017 wird ein Mitarbeiter der KBN zum Wohnraumberater ausgebildet. Beides unterstützt die KBN bei der Erfüllung ihres Auftrages des energetischen Quartiermanagers für die Neustadter Innenstadt. „Die Stadt Neustadt hat uns für diese Aufgabe für drei Jahre beauftragt und wird von der KFW bezuschusst“ so Armin Münzenberger, Geschäftsführer des Stadtwerkekonzerns. Wenn energetisch saniert werden soll, ist es sinnvoll sich ein Gebäude, eine Wohnung auf seine Barrierefreiheit gleich mit anzuschauen“, erklärt Jörg Wicklein, Architekt und Energieberater der KBN. Und Wicklein weiter: „Außerdem kann es gerade für Menschen, die sich dem Rentenalter nähern oder dieses bereits erreicht haben, wichtiger sein etwas für ein selbstbestimmtes Leben und Wohnen in den eigenen vier Wänden zu tun. Da können wir selbstverständlich nicht sagen, dass uns das nichts angeht, sondern beraten den Kunden auch hierzu“.

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